Flächenentwicklung bei RWE Power

Das Flächenmanagement von RWE Power unterstützt betriebliche Maßnahmen, die durch wandernde Tagebaue und Rekultivierung entstehen, indem es liegenschaftliche Rechte und Akzeptanz in der Region schafft. Dazu gehören Infrastrukturprojekte wie Wasserwirtschaftseinrichtungen und Verkehrswege.

Die Abbauvorfelder bestehen größtenteils aus land- und forstwirtschaftlichen Flächen. Dort gelten bewährte Regelungen zur Minimierung der betrieblichen Auswirkungen für Betroffene und die Land- und Forstwirtschaft. Nach Ende der bergbaulichen Tätigkeit erfolgt die Landrückgabe meist über Flurbereinigungsverfahren. Die Rekultivierung orientiert sich an den Abbauvorfeldern und schafft überwiegend landwirtschaftliche Flächen, die Optionen für diverse Nachfolgelandschaften bieten.

Nicht betriebsnotwendige Flächen werden für neue Nutzungen vorbereitet, um den Strukturwandel zu fördern, Arbeitsplätze und innovative Wohngebiete zu entwickeln.


Unter dem Motto "Gemeinsam in die Zukunft. Strukturwandel im rheinischen Braunkohlenrevier fördern." sind bisher über 9.100 Arbeitsplätze in 140 Betrieben und 2.500 Wohnbaugrundstücke entstanden.


Strukturwandel-Projekte bewähren sich seit über zwei Jahrzehnten in enger Partnerschaft mit Kommunen und Menschen in der Region. RWE stellt weiterhin Flächen für gemeinsame Entwicklungen zur Verfügung, wobei Qualitätskriterien vereinbart werden. Fachexperten von RWE Power übernehmen Planung, Bürgerpartizipation, ökologische Maßnahmen bis hin zur Vermarktung.

Aktuelles

Liegenschaftsmodell…

…zur Revitalisierung der Dörfer Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich und Berverath

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